Kategorie-Archiv: Vertragsmanagement

CHECKLISTE STROMVERTRAG

CHECKLISTEN der SBC Systems GmbH für Vertragsmanagement und Vertragscontrolling

Die SBC Systems GmbH ist Spezialist für Vertragsanbahnung, Vertragsmanagement und Vertragscontrolling.

Diese CHECKLISTE stellt für eine Vertragsart diejenigen Punkte zusammen, die in unserer Vertragspraxis häufig zu Unklarheiten und manchmal auch zu unliebsamen Überraschungen führen.

Mit dem Einsatz unserer COMAC Vertragssoftware sind Sie auf der sicheren Seite, denn Sie können alle zeitlichen und finanziellen Wirkungen eines Vertrages regelbasiert berechnen lassen. Nach dem Vertragsabschluss werden alle Daten automatisch ins Vertragsmanagement und Vertragscontrolling übernommen. COMAC hat zahlreiche Standard- schnittstellen zu Ihrem Rechnungswesen.

CHECKLISTE STROMVERTRAG

Mit der folgenden Checkliste sind Sie in der Lage Ihre bisherige Vertragssituation und die Anforderungen an einen neuen Stromliefervertrag zu analysieren.

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Vertragsmanagement in supply chains

In einer Lieferkette (supply chain) sind Güterströme (aufgrund der Produktionsstruktur) und Geldströme (aufgrund der Zahlungsfolgen zwischen den beteiligten Unternehmen) voneinander abhängig. Steuerungsgrößen in einer supply chain sind Zeit, Kosten und Qualität. Mindestens ebenso wichtig ist die gebundene Liquidität.

Um Güter- und Geldfluss optimal koordinieren zu können, werden in Wissenschaft und Praxis unternehmensübergreifende Informationssysteme vorgeschlagen. Dafür bedarf es übergreifender Datenmodelle und Regeln für Datenpflege und Koordination. Es bietet sich an, diese Elemente aus Verträgen abzuleiten. Denn Verträge bestimmen die Handlungsmöglichkeiten der Unternehmen, die inhaltlichen und zeitlichen Strukturen des Güter- und Geldflusses sowie die daraus resultierenden Erlös- und Kostenstrukturen.

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Checkliste für das Lizenzmanagement: „Nachzählen ist besser als Nachsitzen“

Nachzählen ist besser als Nachsitzen

Von: Matthias Juchhoff

Wer bei der systematischen Planung und Verwaltung von softwarebezogenen Nutzungsrechten sofort hohe Investitionen auf sich zukommen sieht, der irrt. Laut den Analysten von Gartner können Unternehmen durch Lizenzmanagement sogar bis zu 30 Prozent ihrer IT-Kosten einsparen.

Möglich wird dies einerseits durch die Vermeidung von ungenutzter Software auf den Rechnern der Mitarbeiter. Andererseits durch die Umstellung von Lizenzmodellen: So kann beispielsweise die Umstellung von teuren Einzellizenzen zu einer günstigen Volumenlizenz das IT-Budget bereits nachhaltig schonen. Wenn auf allen PCs zudem nur unternehmenseigene Programme zum Einsatz kommen, schlägt sich das auch in einem geringeren Supportaufwand nieder. Denn oft sind es gerade die kleinen, heruntergeladenen oder selbst mitgebrachten Tools, die den Arbeitsplatz-PC eines Mitarbeiters ins Wanken bringen.

Schließlich profitiert auch die Sicherheit im Netzwerk, wenn der Administrator wirklich die Kontrolle über alle im Unternehmen eingesetzten Programme hat. Wem dies immer noch nicht reicht, um sofort seine Lizenzen in den Griff zu bekommen, der sei kurz an die Konsequenzen im Falle einer ertappten Unterlizenzierung erinnert: Diese können von Imageverlust über Gerichtsverfahren bis zu Geld- und Haftstrafen reichen.

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Korruptionsprävention – Die Checkliste von Transparency International

Struktur und Detaillierung der Fragen in dieser Checkliste stellen einen Vorschlag dar, der nicht in jedem Fall und für jedes Unternehmen und jede Organisation zutreffend sein muss. Die Checkliste kann und sollte daher in jeder Hinsicht verändert, erweitert und maßgeschneidert auf die unternehmensspezifische Situation angepasst werden, insbesondere für klein- und mittelständigen Unternehmen. Die Unternehmensleitung bestimmt, wer dieses Audit federführend durchführt und wer in den Kreis der Interviewpartner einbezogen wird.

Es ist darauf zu achten, dass die durchführenden Personen hinreichende Kenntnisse und Erfahrung haben über:

  1. die spezifischen Markt-, Liefer- und Organisationsstrukturen des Unternehmens
  2. die gültigen internen Unternehmensrichtlinien die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften zu Untreue, Vorteilsnahme/Gewährung, Bestechung oder unlauteren Wettbewerb (z.B. StGB, IntBestG, UWG)
  3. weitergehende geltende Compliance-Normen (KontraG, SOX, HGB, AktG, AO-EstG, EU- und OECD-Richtlinien).
  4. Methoden/Systeme des „Management Controls“

Eine Information und gegebenenfalls aktive Einbeziehung des Betriebsrates ist empfehlenswert.

Die Antworten zu den Fragen in der Checkliste werden mit Noten von 1 bis 6 differenziert bewertet. Mit ihnen soll der Reifegrad der Umsetzung der in den Fragen implizit enthaltenen Maßnahmen gewürdigt werden.

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Implementierung der Compliance-IT

Software wird nicht mehr auf der grünen Wiese implementiert. Deshalb ist die Software-Modernisierung das zweckmäßige Verfahren zur Implementierung der Compliance-Software. COMAC UCC macht dadurch Ihre bestehende Software noch stärker.

Da nur das vernetzte ganzheitliche Konzept eine sichere Korruptionsprävention ermöglicht, müssen in der Regel zahlreiche kaufmännische Systeme in die Compliance-Modernisierung einbezogen werden. Dennoch kann dies sukzessive erfolgen, denn bereits mit der ersten Systemintegration treten Vorteile auf. COMAC UCC hilft Ihnen auch in der weiteren Integrationsplanung, denn es zeigt Ihnen, wo der Kontrollkreislauf noch Lücken hat. Es müssen nicht unbedingt alle Bestandssysteme integriert werden, damit Sie eine lückenlose Kontrolle haben.

Das UCC-Integrationstool klassifiziert die Bestandsdaten (qualitative und quantitative Geschäftsdaten und Geschäftsprozesse) mit dem UCC. Hierzu steht ein Schnittstellengenerator zur Verfügung.
Im Anschluss können die bestehenden Geschäftsprozesse „compliance-fest“ gemacht werden. Dies erfolgt durch den Start der Bestandsprozesse über COMAC oder durch die Bereitstellung des UCC-Codes für die Bestandsprozesse.

Die Geschäftsprozesse werden durch regelbasierte 4– oder Mehr-Augen-Verfahren über den gesamten Vertragslebenslauf abgesichert. Zusätzlich können vertragsbezogene Regeln erfasst und eine leistungsbezogene Finanz- und Terminplanung durchgeführt werden.

Auf dieser Datenbasis werden die automatischen Risikoanalysen mit unternehmensspezifischen Compliance-Regeln eingestellt. Sie verwenden  den mit dem UCC abgesicherten Unternehmenskreislauf für die Analyse der Vertragsabschlüsse, der Vertragsänderungen und der Leistungsabrechnungen. In den ermittelten kritischen Bereichen können alle relevanten Daten und Dokumente abgerufen werden.

Als Zusatznutzen wird das Management durch einen eigenen Informationspfad zu den operativen Systemen emanzipiert.

UNIVERSAL COMPLIANCE CODE (UCC)

Wie können Sie Ihre Geschäftsdaten und Geschäftsprozesse so kennzeichnen, dass Ihnen verdächtige Transaktionen auffallen? UCC ist die Lösung.

Derzeit bearbeiten Sie Ihre Geschäftsdaten mit verschiedenen Geschäftsprozessen auf unterschiedlichen Bestandssystemen. Eine vernetzte Aufdeckung von Verfehlungen ist so praktisch nicht möglich. Grundlegend anders ist dies, wenn sie ihre Geschäftsprozesse und Geschäftsdaten mit dem Universal Compliance Code kennzeichnen. Damit können Sie quantitative und qualitative Daten so vernetzen, dass Sie Unregelmäßigkeiten mit automatischen Verfahren aufspüren können. Mit COMAC können Sie Ihre Bestandssysteme zum Einsatz des UCC modernisieren. Bewährte Geschäftsprozesse bleiben erhalten, Sie können individuell optimieren und Sie gewinnen Sicherheit hinzu.

Der Universal Compliance Code (UCC) basiert auf dem „StandardBusinessCode“ (SBC). Er kann unternehmensspezifisch entsprechend der Compliance-Zielsetzungen eingestellt werden.
Durch seine Architektur verbindet er alle Geschäftsdaten und Geschäftsprozesse, die im Unternehmenskreislauf relevant sind. Dies sind z.B.

  • Vertrags– und Leistungsbeziehungen
  • Geschäftspartner
  • Leistungsgegenstände (Objekte, Produkte, Personen, Verträge)
  • Transaktionen, Kostenträger und Kostenstellen und die hierfür ursächlichen
  • Geschäftsprozesse.

Hinzu kommen Plan-, Soll– und Ist-Daten und eine vollständige Betrachtung des gesamten Vertragslebenslaufs.
Durch den UCC können die Unternehmensdaten vernetzt und auf unzulässige „Lecks“ und Abweichungen untersucht werden. Dies geschieht mit regelbasierten, d.h. automatisierbaren Verfahren.

Der UCC liefert Auffälligkeiten im gesamten Kreislauf und ist immun gegen Verschleierungen am „point of corruption“.

RISK SHARE VERTRÄGE

Knapp 98% aller geschlossenen Rabattverträge betreffen bisher Generika. Dies wird sich nun ändern. Nachdem 2008 mit wirkstoffbezogenen Rabattverträgen über 300 Mio. EURO eingespart wurden, rücken nur vermehrt patentgeschützte Arzneimittel in den Mittelpunkt.
Risk-Share– und Cost-Share-Verträge übernehmen diese Aufgabe. Sie können vielfältige Detailregelungen zu Finanzen und Geschäftsprozessen umfassen.

COMAC HEALTH CARE verwaltet alle vertraglichen Regelungen wie z.B.

  • Rückerstattungssätze
  • Berücksichtigung von Apothekenrabatten, Herstellerrabatten und erfolgten Zuzahlungen
  • Überprüfung der Rückerstattungsfälle
  • ICD-10 Verschlüsselungen
  • Übermittlung überprüfungsfähiger Datensätze an die Hersteller

COMAC stellt alle Anforderungen gemäß §31 Abs. 2 und § 130 a Abs. 8 SGB sicher.

KRANKENKASSEN

An beide Kassensysteme werden, durch laufende Eingriffe und Änderungen bei den gesetzlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen und durch die strukturellen Änderungen bei den Versicherten, hohe Anforderungen an die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit gestellt. Dies betrifft insbesondere auch alle Vertrags- und Geschäftsbeziehungen der Krankenkassen. Allein die Gesundheitsreform von 2006 zeigt mit ihrer Fülle von Regelungen diesen gewaltigen Anpassungsbedarf.

Alle diese Regelungen sind in Verträgen und Vereinbarungen niedergelegt. Die flexible, vollständige und genaue Handhabung dieser leistungs– und patientenbezogenen Vertragsregeln wird zum Erfolgsfaktor im Wettbewerb der Krankenkassen.

COMAC KRANKENKASSEN

mit der COMAC Vertragsmathematik und dem COMAC Rechenkern bieten regelbasierte, innovative, zukunftssichere und preiswerte Lösungen um flexibel reagieren zu können. Als neue Lösung oder zur Modernisierung Ihrer bestehenden Software.

Die Geschäftslandkarte mit flexiblen Leistungsregeln

Die Abrechnung von Leistungen und die Prüfung des Leistungsbezuges sind einem laufenden Wandel unterworfen. Die Gründe sind zahlreich:

  • Anpassungen in gesetzlichen Vorschriften
  • Preisanpassungen
  • Rabattvereinbarungen
  • Änderungen in den DRGs
  • Flexibilität, revisionssichere Berechnungen und Schnittstellen zu den bestehenden Abrechnungssystemen werden von einer Software verlangt.

Aber am wichtigsten ist: Sie können nicht vorhersehen, welche Anforderungen morgen abzudecken sind.

Deshalb ist COMAC regelbasiert. Alle geschlossenen Vereinbarungen können im leistungsbezogenen Regelwerk und ohne Programmierung abgebildet werden. Änderungen werden mit ihrem Gültigkeits- zeitraum gespeichert. Das heißt, sofortige Erfassung und zeitgenaue Wirkung vereinfachen Ihre Geschäftsprozesse.

CONTAINER REEDEREIEN

Die Logistik ist durch die Einführung des Containersystems vor über 30 Jahren Containerschiffumgewälzt worden.

Für den Einsatz im Schiffstransport stellt der Container praktisch einen kleinteiligen und beweglichen Schiffsladeraum dar, wodurch mit  zunehmender Standardisierung der Containerarten die Lade- und Löschkosten und die Liegezeiten der Schiffe reduziert wurden und erhebliche Kostenvorteile gegenüber dem traditionellen Stückgutverkehr realisiert wurden.

Die Finanzierung dieses Wachstums an neuartiger Transportkapazität wurde u.a. von Container-Leasinggesellschaften aufgebracht. Sie finanzieren und organisieren die Herstellung der Container und stellen den Transportunternehmen die notwendige Anzahl an Containern
flexibel auf Mietbasis zur Verfügung. Durch den steigenden Containeranteil, seine Beweglichkeit über Wasser, Land und Luft, den Verbund der Logistiksysteme, die weitere Reduzierung der Lagerhaltung und die flexiblen Fertigungsverfahren wird auch die Vertragsgestaltung und die Abrechnung der Containermieten bei den Reedereien immer anspruchsvoller.

Mit der Vertragssoftware COMAC können nun die Reedereien alle Containerverträge automatisch abrechnen. Dies wird durch die flexible Hinterlegung der Vertragsregeln ermöglicht.

Verträge verwalten … Verträge verstehen.

Verträge verwalten … Verträge verstehen. Die neue Website der SBC SYSTEMS GmbH

Alle COMAC-Produkte auf einen Blick. Mit Erläuterungen und Beispielen. Sehen, was modernes Vertragsmanagement und Leistungscontrolling vermag. Mit unserem aktuellen Webauftritt sind Sie immer informiert.

Als Kunde mit einem online Zugang zu aktuellen Vertrags- informationen und zu Ihrem online Support. Sie erhalten Antworten auf alle Ihre Fragen zur COMAC Software, zum Softwareeinsatz und zur Ausgestaltung und Verwaltung Ihrer Verträge. Und laufend neue Software-Funktionen zum Download.

Als Interessent können Sie sich informieren, wie Ihnen „Management by Contract“ die Führung Ihres Unternehmens erleichtert.

www.sbc-systems.de